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Ein Blick auf den Kurteil der Stadt, der vor allem die Mineralwassertrinkhalle, die Konzertmuschel und die Promenade umfasst, auf der Touristen und Einheimische spazieren gehen. Auf der Promenade stehen Bänke, auf denen Menschen sitzen. Es ist wunderschönes, sonniges Wetter. Der Himmel ist mit weißen, wogenden Wolken bedeckt. Im Hintergrund sind viele Bäume zu sehen.
Die größte Mineralwassertrinkhalle in Krynica-Zdrój.

An den Quelle des Wohlbefindens.

 

Krynica ist ein altpolnisches Wort für Quelle. Der Name ist Programm. In dem malerisch in den Bergen gelegenen Heilbad Krynica-Zdrój sprudeln die Quellen des Wohlbefindens.

Blick auf die Bühne, auf der das Orchester ein abendliches Konzert spielt. Im Hintergrund ist das blau beleuchtete Gebäude des Alten Kurhauses zu sehen. Die gesamte Bühne mit den Musikern ist ebenfalls beleuchtet.
Jan Kiepura Festival in Krynica-Zdrój.

Der drückenden Sommerhitze der Niederungen entfliehen in das frischere Klima der Karpaten – Erholung in einem der Kurorte im gebirgigen Süden der Woiwodschaft Kleinpolen. Das Kronjuwel unter ihnen ist wohl das hoch in den Sandetzer Beskiden gelegene Krynica-Zdrój in den Sandetzer Beskiden. Entlang eines rauschenden Bergbachs erstreckt sich ein zauberhafter Kurpark, gesäumt von prächtigen Sanatorien, Trinkhallen, Hotels und Pensionen, die daran erinnern, dass Krynica schon im 19. Jahrhundert eine der beliebtesten Sommerfrischen des polnischen Bürgertums war. Sieben Heilquellen gibt es hier, die bei allen möglichen inneren Erkrankungen Linderung verschaffen, aber auch gegen Stress und Nervosität helfen. Umgeben ist Krynica von waldreichem Mittelgebirge, dass zum Wandern und Mountainbiken einlädt, im Winter natürlich auch zum Skifahren und Rodeln. Eine besondere Attraktion ist der 50 m hohe Aussichtsturm in Verbindung mit einem über 1 km langen Baumwipfelpfad. Alljährlich findet in Krynica ein Musikfestival statt, das an den weltberühmten Tenor Jan Kiepura erinnert, der ein großer Freund und Förderer von Krynica war. Ein andere bekannte Persönlichkeit war der naive Maler NIkifor, der fast sein ganzes Leben hier verbracht hat und tagein tagaus in der Flaniermeile seine Werke, die heute zu Spitzenbeträgen gehandelt werden, zu einem Spottpreis verkaufte.

Ein anderer perfekter Standpunkt für einen Sommerurlaub in den Bergen von Małopolska ist der Kurort Szczawnica, in dem die berühmten Floßfahrten durch das Naturwunder des Dunajec-Durchbruchs enden. Das liebevolle Zentrum des kleinen Ortes wurde jüngst von der Leserschaft einer großen Tageszeitung zur „Ikone von Małopolska“ gekürt.
Die Fülle von Mineral- und Thermalquellen hat eine unglaubliche Vielfalt von Wellness-Angeboten generiert. In keiner anderen Region Polens gibt es so viele Spaß auf engem Raum wie hier.

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