Gesund und schmackhaft durch die dunkle Jahreszeit – mit Produkten aus Małopolska.
So schön der Winter auch ist – er kann der Gesundheit zuweilen ganz schön zusetzen. Da lohnt es sich, auf eine Diät zu achten, die natürlich und reich an Vitaminen ist.
Und was könnte sich dazu besser eignen als die traditionellen Lebensmittel aus Małopolska. Der Norden der Region um die Stadt Miechów ist ein Zentrum des Gemüseanbaus. Das Dorf Charsznica liegt umgeben von malerischen Kohlfeldern. Die spätesten Kohlsorten sind erst im Oktober erntereif. Aus ihnen entsteht das beste Sauerkraut, eine wahre Vitaminbombe, die nicht nur den menschlichen Organismus sicher durch die dunkle Jahreszeit bringt, sondern außerdem noch überaus schmackhaft ist. Die Hauptstadt des Knoblauchs ist hingegen das benachbarte Radziemice, in dem sogar alljährlich ein Knoblauchfest zu Ehren dieses „natürlichen Antibiotikums“ stattfindet. Überhaupt gibt es kaum ein Gemüse, dass in Małopolska nicht sauer eingelegt die winterlichen Speisekammern füllen würde. Ein besonderer Genuss sind die hiesigen Salzgurken – knackig, aromatisch, einmalig!
Berühmt ist auch der regionale Honig aus den zahlreichen Imkereien von Małopolska. Der Honigtauhonig aus den Inselbeskiden ist eine geschützte Ursprungsbezeichnung der Europäischen Union. Ein Löffel davon versüßt und aromatisiert die in der Winterzeit unverzichtbare heiße Tasse Tee.
Wer sich mit den gesunden und wohlschmeckenden traditionellen Produkten aus Małopolska eindecken möchte, wird auf dem Krakauer Petersilienmarkt fündig, der samstags auf dem Niepodległości-Platz im Krakauer Stadtteil Podgórze stattfindet. Diese von engagierten AktivistInnen betriebene Initiative steht für Natürlichkeit, Regionalität und Unmittelbarkeit, also: gesunde Lebensmittel aus biologischem Anbau direkt vom Erzeuger aus einem Umkreis von max. 150 km.
