Der Winter geht zu Ende, die ersten Frühlingsblumen stecken ihre Köpfe aus der Erde. Aber hoch oben im Tatra-Gebirge gibt es immer noch beste Schneeverhältnisse für das Skivergnügen. Das ist die beste Zeit für einen Wohlfühl-Aufenthalt in Chochołów.
Das Thermalbad „Chochołowskie Termy“ ist das größte seiner Art nicht nur in der Region Małopolska, sondern in ganz Polen. 30 Becken mit einer Wasserfläche von 3000 m2. Dazu ein Wellness-Bereich, der keine Wünsche offen lässt. Neben dem natürlichen Thermalwasser, das aus den Tiefen der Erde sprudelt, kann man auch die wohltuende Wirkung von Sole und Schwefel genießen. Und auch für die Jüngsten steht ein breit gefächertes Vergnügungsangebot bereit. Aber das einladende Dorf Chochółow und die Nachbarorte Witów und Kocielisko verzaubern auch durch ihre einzigartige, liebevoll gepflegte traditionelle Holzarchitektur. Ein weitverzweigtes Netz von Wanderwegen, durch die warmen Strahlen der Frühlingsonne vom Schnee befreit, erschließt diese wunderschöne Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken auf die immer noch schneebedeckten Gipfel des Tatra-Gebirges. Besondere Highlights sind das Chochołowska- und das Kościeliska-Tal, in denen Wanderer auf bequemen Wegen der wilden Welt des Hochgebirges ganz nahe kommen. Ein Ausflug ins ganz nahe gelegene Zakopane wiederum macht die einzigartige Volkskultur der Goralen rundum erlebbar. Mehr dazu: hier.
Ein ganz besonderes Naturschauspiel Ende März, Anfang April ist die Krokusblüte auf der Chochołowska-Alm, wenn der ganze Talgrund in das charakteristische Violett der Blütenkelche getaucht ist. Zu beachten ist, dass das Abweichen von den Wegen oder das Pflücken der Blumen im Nationalpark und außerhalb streng untersagt ist, damit dieses Wunder auch für kommende Generationen erhalten bleibt.
Oder wie wäre es mit einer kleinen, aber feinen Fahrradtour zum Saisonstart? Von Chochołów aus kommt man auf einem ganz einfachen Radwanderweg auf dem Bahndamm einer stillgelegten Schmalspurbahn Richtung Westen bis nach Nowy Targ, die „Hauptstadt“ der Landschaft Podhale, Richtung osten bis zur Stadt Trstená in der direkt benachbarten Slowakei. Auf der gesamten Strecke ist das atemberaubende Panorama des Tatra-Gebirges zu bewundern. Räder können vor Ort entliehen werden.
Der Winter geht zu Ende, die ersten Frühlingsblumen stecken ihre Köpfe aus der Erde. Aber hoch oben im Tatra-Gebirge gibt es immer noch beste Schneeverhältnisse für das Skivergnügen. Das ist die beste Zeit für einen Wohlfühl-Aufenthalt in Chochołów.
Das Thermalbad „Chochołowskie Termy“ ist das größte seiner Art nicht nur in der Region Małopolska, sondern in ganz Polen. 30 Becken mit einer Wasserfläche von 3000 m2. Dazu ein Wellness-Bereich, der keine Wünsche offen lässt. Neben dem natürlichen Thermalwasser, das aus den Tiefen der Erde sprudelt, kann man auch die wohltuende Wirkung von Sole und Schwefel genießen. Und auch für die Jüngsten steht ein breit gefächertes Vergnügungsangebot bereit. Aber das einladende Dorf Chochółow und die Nachbarorte Witów und Kocielisko verzaubern auch durch ihre einzigartige, liebevoll gepflegte traditionelle Holzarchitektur. Ein weitverzweigtes Netz von Wanderwegen, durch die warmen Strahlen der Frühlingsonne vom Schnee befreit, erschließt diese wunderschöne Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken auf die immer noch schneebedeckten Gipfel des Tatra-Gebirges. Besondere Highlights sind das Chochołowska- und das Kościeliska-Tal, in denen Wanderer auf bequemen Wegen der wilden Welt des Hochgebirges ganz nahe kommen. Ein Ausflug ins ganz nahe gelegene Zakopane wiederum macht die einzigartige Volkskultur der Goralen rundum erlebbar. Mehr dazu: hier.
Ein ganz besonderes Naturschauspiel Ende März, Anfang April ist die Krokusblüte auf der Chochołowska-Alm, wenn der ganze Talgrund in das charakteristische Violett der Blütenkelche getaucht ist. Zu beachten ist, dass das Abweichen von den Wegen oder das Pflücken der Blumen im Nationalpark und außerhalb streng untersagt ist, damit dieses Wunder auch für kommende Generationen erhalten bleibt.
Oder wie wäre es mit einer kleinen, aber feinen Fahrradtour zum Saisonstart? Von Chochołów aus kommt man auf einem ganz einfachen Radwanderweg auf dem Bahndamm einer stillgelegten Schmalspurbahn Richtung Westen bis nach Nowy Targ, die „Hauptstadt“ der Landschaft Podhale, Richtung osten bis zur Stadt Trstená in der direkt benachbarten Slowakei. Auf der gesamten Strecke ist das atemberaubende Panorama des Tatra-Gebirges zu bewundern. Räder können vor Ort entliehen werden.
Der Winter geht zu Ende, die ersten Frühlingsblumen stecken ihre Köpfe aus der Erde. Aber hoch oben im Tatra-Gebirge gibt es immer noch beste Schneeverhältnisse für das Skivergnügen. Das ist die beste Zeit für einen Wohlfühl-Aufenthalt in Chochołów.
Das Thermalbad „Chochołowskie Termy“ ist das größte seiner Art nicht nur in der Region Małopolska, sondern in ganz Polen. 30 Becken mit einer Wasserfläche von 3000 m2. Dazu ein Wellness-Bereich, der keine Wünsche offen lässt. Neben dem natürlichen Thermalwasser, das aus den Tiefen der Erde sprudelt, kann man auch die wohltuende Wirkung von Sole und Schwefel genießen. Und auch für die Jüngsten steht ein breit gefächertes Vergnügungsangebot bereit. Aber das einladende Dorf Chochółow und die Nachbarorte Witów und Kocielisko verzaubern auch durch ihre einzigartige, liebevoll gepflegte traditionelle Holzarchitektur. Ein weitverzweigtes Netz von Wanderwegen, durch die warmen Strahlen der Frühlingsonne vom Schnee befreit, erschließt diese wunderschöne Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken auf die immer noch schneebedeckten Gipfel des Tatra-Gebirges. Besondere Highlights sind das Chochołowska- und das Kościeliska-Tal, in denen Wanderer auf bequemen Wegen der wilden Welt des Hochgebirges ganz nahe kommen. Ein Ausflug ins ganz nahe gelegene Zakopane wiederum macht die einzigartige Volkskultur der Goralen rundum erlebbar. Mehr dazu: hier.
Ein ganz besonderes Naturschauspiel Ende März, Anfang April ist die Krokusblüte auf der Chochołowska-Alm, wenn der ganze Talgrund in das charakteristische Violett der Blütenkelche getaucht ist. Zu beachten ist, dass das Abweichen von den Wegen oder das Pflücken der Blumen im Nationalpark und außerhalb streng untersagt ist, damit dieses Wunder auch für kommende Generationen erhalten bleibt.
Oder wie wäre es mit einer kleinen, aber feinen Fahrradtour zum Saisonstart? Von Chochołów aus kommt man auf einem ganz einfachen Radwanderweg auf dem Bahndamm einer stillgelegten Schmalspurbahn Richtung Westen bis nach Nowy Targ, die „Hauptstadt“ der Landschaft Podhale, Richtung osten bis zur Stadt Trstená in der direkt benachbarten Slowakei. Auf der gesamten Strecke ist das atemberaubende Panorama des Tatra-Gebirges zu bewundern. Räder können vor Ort entliehen werden.
Der Winter geht zu Ende, die ersten Frühlingsblumen stecken ihre Köpfe aus der Erde. Aber hoch oben im Tatra-Gebirge gibt es immer noch beste Schneeverhältnisse für das Skivergnügen. Das ist die beste Zeit für einen Wohlfühl-Aufenthalt in Chochołów.
Das Thermalbad „Chochołowskie Termy“ ist das größte seiner Art nicht nur in der Region Małopolska, sondern in ganz Polen. 30 Becken mit einer Wasserfläche von 3000 m2. Dazu ein Wellness-Bereich, der keine Wünsche offen lässt. Neben dem natürlichen Thermalwasser, das aus den Tiefen der Erde sprudelt, kann man auch die wohltuende Wirkung von Sole und Schwefel genießen. Und auch für die Jüngsten steht ein breit gefächertes Vergnügungsangebot bereit. Aber das einladende Dorf Chochółow und die Nachbarorte Witów und Kocielisko verzaubern auch durch ihre einzigartige, liebevoll gepflegte traditionelle Holzarchitektur. Ein weitverzweigtes Netz von Wanderwegen, durch die warmen Strahlen der Frühlingsonne vom Schnee befreit, erschließt diese wunderschöne Landschaft mit ihren herrlichen Ausblicken auf die immer noch schneebedeckten Gipfel des Tatra-Gebirges. Besondere Highlights sind das Chochołowska- und das Kościeliska-Tal, in denen Wanderer auf bequemen Wegen der wilden Welt des Hochgebirges ganz nahe kommen. Ein Ausflug ins ganz nahe gelegene Zakopane wiederum macht die einzigartige Volkskultur der Goralen rundum erlebbar. Mehr dazu: hier.
Ein ganz besonderes Naturschauspiel Ende März, Anfang April ist die Krokusblüte auf der Chochołowska-Alm, wenn der ganze Talgrund in das charakteristische Violett der Blütenkelche getaucht ist. Zu beachten ist, dass das Abweichen von den Wegen oder das Pflücken der Blumen im Nationalpark und außerhalb streng untersagt ist, damit dieses Wunder auch für kommende Generationen erhalten bleibt.
Oder wie wäre es mit einer kleinen, aber feinen Fahrradtour zum Saisonstart? Von Chochołów aus kommt man auf einem ganz einfachen Radwanderweg auf dem Bahndamm einer stillgelegten Schmalspurbahn Richtung Westen bis nach Nowy Targ, die „Hauptstadt“ der Landschaft Podhale, Richtung osten bis zur Stadt Trstená in der direkt benachbarten Slowakei. Auf der gesamten Strecke ist das atemberaubende Panorama des Tatra-Gebirges zu bewundern. Räder können vor Ort entliehen werden.
