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hervorragendes Essen

Erkunde das „Jerusalem des Nordens“ durch die Küchentür!
Blick auf die Gebäudewand mit der sichtbaren Tür und dem Fenster daneben, über dem Ladenschilder hängen. An der Seite der Tür befinden sich hölzerne Fensterläden, an denen die Speisekarte hängt.
Das Restaurant „Es war einmal in Kazimierz“.

Erkunde das „Jerusalem des Nordens“ durch die Küchentür!

 

Das Krakauer Stadtviertel Kazimierz war früher über viereinhalb Jahrhunderte lang eine selbstständige Stadt, gegründet von König Kasimir dem Großen, der ihr auch seinen Namen verlieh. Im östlichen Teil von Kazimierz entstand im 15. Jahrhundert ein jüdisches Viertel, das bis zur Katastrophe des Holocausts Bestand hatte. Heute kehrt wieder jüdisches Leben in seine ehemalige Heimstätte zurück.

Blick auf vier runde Bagels, die übereinander liegen. Jeder Bagel ist mit einem anderen Belag bestreut. Das Brot liegt auf einem weißen Holztisch.
Bagels aus Kazimierz.

Und dieses jüdische Leben drückt sich auch in seiner Küche aus. Gefilte Fisz, Tschulent, Karpfen in Sülze, Hefezöpfe mit Rosinen, Gänsemagen, Bagel, Latkes und Pastrami. Und vieles mehr. In Kazimierz lebt nicht nur die traditionelle Küche der aschkenasischen Juden wieder auf, auch israelische und orientalische Speisen halten Einzug in die Stadt, deren Herz die Szeroka-Straße ist, eigentlich ein Platz, an dem drei der sieben Krakauer Synagogen stehen. Hier befindet sich auch in dem Gebäude der Alten Mikwe (dem jüdischen Ritualbad) das Restaurant Klezmer Hois, in dem man noch vor wenigen Jahren Leopold Kozłowski, dem letzten Klezmer Galiziens begegnen konnte. Hier liegen das Restaurant Ariel, seinerseits der erste Vorbote des wiederauflebenden jüdischen Kazimierz, das Dawno temu na Kazimierzu (der lange Name bedeutet „Damals in Kazimierz“) mit seinen nostalgischen Interieurs, die Hamsa Restobar oder das Hachnosas Orchim, eines von sechs zertifizierten koscheren Restaurants, zu denen auch das Falafel Shelanu in der Berka-Joselewicza-Straße gehört, das hervorragendes modernes israelisches Streetfood anbietet. Ein weiterer Hotspot mit Lokalen der unterschiedlichsten Art ist der Nowy-Platz (inoffiziell auch „Jüdischer Platz“ genannt), in dessen Mitte ein charakteristischer Rundbau steht, in dem sich früher eine koschere Geflügelschächterei befand.

Der beste Zeitpunkt zur Erkundung von Kazimierz mitsamt seinen kulinarischen Höhepunkten ist natürlich das Festival der jüdischen Kultur, eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, das in diesem Jahr vom 23. bis zum 30 Juni stattfindet. Das große Abschlusskonzert vor der Alten Synagoge an der Szeroka-Straße ist für jeden, der dabei war, ein unvergessliches Erlebnis.
Nicht mit der jüdischen Kultur, wohl aber mit dem Standort Kazimierz verbunden ist der Feinschmeckertempel Bottiglieria 1881, das einzige Restaurant in Polen mit zwei Michelin-Sternen.

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Was hat Małopolska noch zu bieten?

Einmal (im Jahr) ist keinmal. Diese fette Leckerei ist eine Sünde wert.
Blick auf die Gebäudewand mit der sichtbaren Tür und dem Fenster daneben, über dem Ladenschilder hängen. An der Seite der Tür befinden sich hölzerne Fensterläden, an denen die Speisekarte hängt.
Das Restaurant „Es war einmal in Kazimierz“.

Erkunde das „Jerusalem des Nordens“ durch die Küchentür!

 

Das Krakauer Stadtviertel Kazimierz war früher über viereinhalb Jahrhunderte lang eine selbstständige Stadt, gegründet von König Kasimir dem Großen, der ihr auch seinen Namen verlieh. Im östlichen Teil von Kazimierz entstand im 15. Jahrhundert ein jüdisches Viertel, das bis zur Katastrophe des Holocausts Bestand hatte. Heute kehrt wieder jüdisches Leben in seine ehemalige Heimstätte zurück.

Blick auf vier runde Bagels, die übereinander liegen. Jeder Bagel ist mit einem anderen Belag bestreut. Das Brot liegt auf einem weißen Holztisch.
Bagels aus Kazimierz.

Und dieses jüdische Leben drückt sich auch in seiner Küche aus. Gefilte Fisz, Tschulent, Karpfen in Sülze, Hefezöpfe mit Rosinen, Gänsemagen, Bagel, Latkes und Pastrami. Und vieles mehr. In Kazimierz lebt nicht nur die traditionelle Küche der aschkenasischen Juden wieder auf, auch israelische und orientalische Speisen halten Einzug in die Stadt, deren Herz die Szeroka-Straße ist, eigentlich ein Platz, an dem drei der sieben Krakauer Synagogen stehen. Hier befindet sich auch in dem Gebäude der Alten Mikwe (dem jüdischen Ritualbad) das Restaurant Klezmer Hois, in dem man noch vor wenigen Jahren Leopold Kozłowski, dem letzten Klezmer Galiziens begegnen konnte. Hier liegen das Restaurant Ariel, seinerseits der erste Vorbote des wiederauflebenden jüdischen Kazimierz, das Dawno temu na Kazimierzu (der lange Name bedeutet „Damals in Kazimierz“) mit seinen nostalgischen Interieurs, die Hamsa Restobar oder das Hachnosas Orchim, eines von sechs zertifizierten koscheren Restaurants, zu denen auch das Falafel Shelanu in der Berka-Joselewicza-Straße gehört, das hervorragendes modernes israelisches Streetfood anbietet. Ein weiterer Hotspot mit Lokalen der unterschiedlichsten Art ist der Nowy-Platz (inoffiziell auch „Jüdischer Platz“ genannt), in dessen Mitte ein charakteristischer Rundbau steht, in dem sich früher eine koschere Geflügelschächterei befand.

Der beste Zeitpunkt zur Erkundung von Kazimierz mitsamt seinen kulinarischen Höhepunkten ist natürlich das Festival der jüdischen Kultur, eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, das in diesem Jahr vom 23. bis zum 30 Juni stattfindet. Das große Abschlusskonzert vor der Alten Synagoge an der Szeroka-Straße ist für jeden, der dabei war, ein unvergessliches Erlebnis.
Nicht mit der jüdischen Kultur, wohl aber mit dem Standort Kazimierz verbunden ist der Feinschmeckertempel Bottiglieria 1881, das einzige Restaurant in Polen mit zwei Michelin-Sternen.

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Was hat Małopolska noch zu bieten?

Erkunden Sie das faszinierende Land der Lemken durch die Küchentür!
Blick auf die Gebäudewand mit der sichtbaren Tür und dem Fenster daneben, über dem Ladenschilder hängen. An der Seite der Tür befinden sich hölzerne Fensterläden, an denen die Speisekarte hängt.
Das Restaurant „Es war einmal in Kazimierz“.

Erkunde das „Jerusalem des Nordens“ durch die Küchentür!

 

Das Krakauer Stadtviertel Kazimierz war früher über viereinhalb Jahrhunderte lang eine selbstständige Stadt, gegründet von König Kasimir dem Großen, der ihr auch seinen Namen verlieh. Im östlichen Teil von Kazimierz entstand im 15. Jahrhundert ein jüdisches Viertel, das bis zur Katastrophe des Holocausts Bestand hatte. Heute kehrt wieder jüdisches Leben in seine ehemalige Heimstätte zurück.

Blick auf vier runde Bagels, die übereinander liegen. Jeder Bagel ist mit einem anderen Belag bestreut. Das Brot liegt auf einem weißen Holztisch.
Bagels aus Kazimierz.

Und dieses jüdische Leben drückt sich auch in seiner Küche aus. Gefilte Fisz, Tschulent, Karpfen in Sülze, Hefezöpfe mit Rosinen, Gänsemagen, Bagel, Latkes und Pastrami. Und vieles mehr. In Kazimierz lebt nicht nur die traditionelle Küche der aschkenasischen Juden wieder auf, auch israelische und orientalische Speisen halten Einzug in die Stadt, deren Herz die Szeroka-Straße ist, eigentlich ein Platz, an dem drei der sieben Krakauer Synagogen stehen. Hier befindet sich auch in dem Gebäude der Alten Mikwe (dem jüdischen Ritualbad) das Restaurant Klezmer Hois, in dem man noch vor wenigen Jahren Leopold Kozłowski, dem letzten Klezmer Galiziens begegnen konnte. Hier liegen das Restaurant Ariel, seinerseits der erste Vorbote des wiederauflebenden jüdischen Kazimierz, das Dawno temu na Kazimierzu (der lange Name bedeutet „Damals in Kazimierz“) mit seinen nostalgischen Interieurs, die Hamsa Restobar oder das Hachnosas Orchim, eines von sechs zertifizierten koscheren Restaurants, zu denen auch das Falafel Shelanu in der Berka-Joselewicza-Straße gehört, das hervorragendes modernes israelisches Streetfood anbietet. Ein weiterer Hotspot mit Lokalen der unterschiedlichsten Art ist der Nowy-Platz (inoffiziell auch „Jüdischer Platz“ genannt), in dessen Mitte ein charakteristischer Rundbau steht, in dem sich früher eine koschere Geflügelschächterei befand.

Der beste Zeitpunkt zur Erkundung von Kazimierz mitsamt seinen kulinarischen Höhepunkten ist natürlich das Festival der jüdischen Kultur, eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, das in diesem Jahr vom 23. bis zum 30 Juni stattfindet. Das große Abschlusskonzert vor der Alten Synagoge an der Szeroka-Straße ist für jeden, der dabei war, ein unvergessliches Erlebnis.
Nicht mit der jüdischen Kultur, wohl aber mit dem Standort Kazimierz verbunden ist der Feinschmeckertempel Bottiglieria 1881, das einzige Restaurant in Polen mit zwei Michelin-Sternen.

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Etwas Heißes für den Bauch braucht´s auch.
Blick auf die Gebäudewand mit der sichtbaren Tür und dem Fenster daneben, über dem Ladenschilder hängen. An der Seite der Tür befinden sich hölzerne Fensterläden, an denen die Speisekarte hängt.
Das Restaurant „Es war einmal in Kazimierz“.

Erkunde das „Jerusalem des Nordens“ durch die Küchentür!

 

Das Krakauer Stadtviertel Kazimierz war früher über viereinhalb Jahrhunderte lang eine selbstständige Stadt, gegründet von König Kasimir dem Großen, der ihr auch seinen Namen verlieh. Im östlichen Teil von Kazimierz entstand im 15. Jahrhundert ein jüdisches Viertel, das bis zur Katastrophe des Holocausts Bestand hatte. Heute kehrt wieder jüdisches Leben in seine ehemalige Heimstätte zurück.

Blick auf vier runde Bagels, die übereinander liegen. Jeder Bagel ist mit einem anderen Belag bestreut. Das Brot liegt auf einem weißen Holztisch.
Bagels aus Kazimierz.

Und dieses jüdische Leben drückt sich auch in seiner Küche aus. Gefilte Fisz, Tschulent, Karpfen in Sülze, Hefezöpfe mit Rosinen, Gänsemagen, Bagel, Latkes und Pastrami. Und vieles mehr. In Kazimierz lebt nicht nur die traditionelle Küche der aschkenasischen Juden wieder auf, auch israelische und orientalische Speisen halten Einzug in die Stadt, deren Herz die Szeroka-Straße ist, eigentlich ein Platz, an dem drei der sieben Krakauer Synagogen stehen. Hier befindet sich auch in dem Gebäude der Alten Mikwe (dem jüdischen Ritualbad) das Restaurant Klezmer Hois, in dem man noch vor wenigen Jahren Leopold Kozłowski, dem letzten Klezmer Galiziens begegnen konnte. Hier liegen das Restaurant Ariel, seinerseits der erste Vorbote des wiederauflebenden jüdischen Kazimierz, das Dawno temu na Kazimierzu (der lange Name bedeutet „Damals in Kazimierz“) mit seinen nostalgischen Interieurs, die Hamsa Restobar oder das Hachnosas Orchim, eines von sechs zertifizierten koscheren Restaurants, zu denen auch das Falafel Shelanu in der Berka-Joselewicza-Straße gehört, das hervorragendes modernes israelisches Streetfood anbietet. Ein weiterer Hotspot mit Lokalen der unterschiedlichsten Art ist der Nowy-Platz (inoffiziell auch „Jüdischer Platz“ genannt), in dessen Mitte ein charakteristischer Rundbau steht, in dem sich früher eine koschere Geflügelschächterei befand.

Der beste Zeitpunkt zur Erkundung von Kazimierz mitsamt seinen kulinarischen Höhepunkten ist natürlich das Festival der jüdischen Kultur, eines der weltweit bedeutendsten seiner Art, das in diesem Jahr vom 23. bis zum 30 Juni stattfindet. Das große Abschlusskonzert vor der Alten Synagoge an der Szeroka-Straße ist für jeden, der dabei war, ein unvergessliches Erlebnis.
Nicht mit der jüdischen Kultur, wohl aber mit dem Standort Kazimierz verbunden ist der Feinschmeckertempel Bottiglieria 1881, das einzige Restaurant in Polen mit zwei Michelin-Sternen.

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